Meine Methode

Mag. Christa Salvenmoser

Psychotherapie steht für die Behandlung von psychischen Leidenszuständen, welche äußere und/oder innere Ursachen haben.

Mittlerweile ist erwiesen, daß die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Psychotherapie in der richtigen „Passung“ zwischen PatientIn und TherapeutIn liegt. Um dies herauszufinden finden in der Regel 2 – 3 Erstgespräche statt. Danach beginnt die eigentliche Therapie.

Ich arbeite nach der psychoanalytisch orientierten Methode. Diese ist ein von der Psychoanalyse abgeleitetes Psycho­therapie­verfahren im Sitzen, je nach Anliegen und Indikation mit 1-2 Therapieeinheiten in der Woche.

Mag. Christa Salvenmoser

Ziel einer psychoanalytisch orientierten Psychotherapie ist das Erkennen und Verarbeiten unbewußter Konflikte, welche ihren Ursprung in der persönlichen Biographie haben. Die individuelle Entwicklung soll angeregt, Symptome gelindert und der persönliche Erlebnis- und Handlungsspielraum erweitert werden. Dadurch wird eine selbstbestimmtere Lebensweise sowie ein besseres Verständnis für das eigene psychische Funktionieren ermöglicht.

Eine wichtige Voraussetzung und Grundlage für eine Psychotherapie ist Ihr Wunsch etwas zu verändern und Ihre Bereitschaft sich mit Ihren Gefühlen und Ihrem Erleben auseinanderzusetzen.

Die wichtigste und zugleich einzige Regel in der psychoanalytischen Psychotherapie besteht im freien Assoziieren, d.h. die Patientin bzw der Patient erzählt möglichst „frei“ alles was sie bzw ihn beschäftigt.

Die psychoanalytisch orientierte Psycho­therapie ist eine dem Psycho­therapie­gesetz entsprechende und vom BMfG anerkannte Psycho­therapie­methode. Teile dieser Methode wurden in Zusammen­arbeit mit der Universitäts­klinik für Psychoanalyse und Psycho­therapie der Medizinischen Universität Wien entwickelt.

Die psychoanalytische Psychotherapie ist eine wirksame Behandlung für ein sehr breites Spektrum emotionaler und psychischer Schwierigkeiten. Die Therapie kann entweder auf ein konkretes Anliegen fokussiert sein oder weit ausholend die gesamte Lebensgeschichte eines Menschen umfassen.

Verbesserungen der psychischen Leidenszustände erfordern manchmal eine längere, oft auch über ein Jahr hinausgehende Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient, dafür sind diese aber erwiesenermaßen nachhaltiger als bei anderen Therapieverfahren, da nicht nur Symptome behandelt werden, sondern eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Mittelpunkt steht.

Was versteht man unter „in Ausbildung unter Supervision“?

Das ist die letzte Phase der langjährigen Ausbildung zur/m PsychotherapeutIn. In dieser Phase bin ich berechtigt eigenständig zu arbeiten, befinde mich jedoch in regelmäßigem Austausch mit erfahrenen PsychotherapeutInnen und reflektiere meine Arbeit in anonymisierter Form. Ich unterliege der Verschwiegenheitspflicht nach § 15 des Psychotherapeutengesetzes. Als KlientIn profitieren Sie von niedrigeren Kosten und einer hohen Qualitätssicherung. Außerdem werden keine Personendaten an die Krankenkasse weitergegeben.


Setting:

Setting: Einzeltherapie mit 1 – 2 Sitzungen pro Wochen (im Sitzen), in Ausnahmefällen auch Sitzungen per Video (zB Zoom, Skype) möglich

Zielgruppe:

Erwachsene (ab 18 Jahren)

Sprachen:

Deutsch (Muttersprache), Englisch